Ein Mann wandelt auf einsamen Pfaden:
Ihm ist, als wandle er auf spitzen Nadeln;
Der Wind peitscht ihm grob in's Gesicht -
Die Last auf seinen Schultern spürt er nicht.
Mit jedem Schritte, den er geht,
Wird seine Spur im Staube verweht.
Hätte er sich selbst zu beschreiben -
Er würde zu Bescheidenheit neigen.
Er kennt sein Ziel, er weiß wohin,
Er weiß nur nicht, wie lang';
Umkehren kommt ihm nicht in den Sinn:
Er verspürt stets diesen Drang.
Wie lange wird dieser Mann noch wandeln?
Wie lange mit sich selbst verhandeln?
Ist das Ziel es wert, zu laufen?
Oder ist noch mehr da draußen?
Viele Fragen, nur ein Weg -
Als laufe man auf einem Steg:
Am Ende findet man das Glück,
Doch der Weg führt nicht zurück.